Dr. Jörg Oltrogge

Berater und Coach für zukunftsfähige Mobilitätslösungen

Digitalisierung und Wandel

Schrittweise umsetzen und stetig weiterentwickeln

Digitalisierung integrieren

Öffentliche Institutionen warten oft zu lange auf neue Regelungen der Gesetzgeber. Doch die kommunale Ebene kennt durch den direkten Kundenkontakt die Bedürfnisse besser. Dieses Potenzial sollte aktiv für digitale Services und Kundeninformationen genutzt werden – statt auf Vorgaben zu warten.

Stetigen Wandel etablieren

Viele Strukturen in der öffentlichen Verwaltung stammen aus einer Zeit vor 2010. Unternehmen haben sich an die immer schnelleren Marktveränderungen in den letzten Jahren stetig angepasst. Auch Verwaltung und öffentliche Institutionen können im Interesse der Kunden den Wandel aktiv mitgestalten.

Nutzen Sie Ihre Chancen – auch über Technologie

Ein zukunftsweisendes Konzept für Ihre Stadt

Wir leben in einer Zeit mit steigender Volatilität bei Rahmenbedingungen und sich immer schneller Services – insbesondere digitalen via Apps.

Die Kundschaft der öffentlichen Verwaltung/Institutionen vergleicht deren Angebote und Services mit denen im Internet beim Bestellen und Liefern von Waren und Dienstleistungen. Dieses Vergleichen ist nicht neu, läuft schon seit vielen Jahren und nimmt stetig zu.

Apps und internetbasierte Anwendungsmöglichkeiten sind hier die Lösungschancen für die Kunden. Die verfügbaren Technologien sind auch hierbei mit entscheidend und prägend. Und die Kommunikation für den Kunden sollte zum überwiegenden Teil über die eigene Homepage erfolgen und parallel auch über Apps, die von der Verwaltung/den Stadtwerken und anderen öffentlichen Institutionen eingekauft oder auch mitentwickelt werden. Smart City ist hier eine Leitlinie für den Ausbau der Digitalisierung.

Wandel zum Neuen und auch mal was ausprobieren: Das ist in der öffentlichen Verwaltung/Institutionen auch möglich, man muss nur davon überzeugt sein und für die Kunden einen Mehrwert erzielen. Stetiger Wandel ist notwendig, um veraltete Organisationsstrukturen im Aufbau und im Ablauf aufzubrechen und neu zu gestalten.

Digitalisierung ist ein Muss!

Die Kunden beschweren sich bei der Politik über eine schlechte Erreichbarkeit und ein schlechtes Terminangebot beim Verkehrsamt.

Junge Mitarbeiter/innen zu gewinnen ist immer schwieriger und auch entsprechendes Führungspersonal.

Sie spüren als verantwortliche Leitung, dass es nicht erst jetzt an der Zeit ist, Ihre Organisation digitaler aufzustellen.

Es gibt in der Stadt eine Agenda zu Digitalisierung, aber diese ist nicht bis auf die Ämter, Abteilungen und Teams runtergebrochen und somit nicht auf die Kundenbedürfnisse und die ihrer eigenen Belegschaft ausgerichtet.

Sie möchten gerne schnell loslegen, ihren Verantwortungsbereich neu und modern aufstellen und möchte gleichzeitig auch attraktiv für Beschäftigte werden?

Auch Ihre Organisation kann digital werden!

Eine Digitalisierungs-RoadMap mit einem stufenweisen Einführen von digitalen Services, Produkten und auch digitalen Verfahrensabläufen ist die Basis.

Digitale Angebote für die eigenen Mitarbeiter/innen sind ein paralleler Schritt und notwendiger Schritt zum digitalen Kundenangebot.

Wenn Sie beides entwickeln, so danken ihnen dies die kommunalen Kunden und auch ihre Belegschaft. Es werden sich dabei auch junge Führungskräfte finden, die ihnen Weg zu mehr Digitalisierung in eine neue Zukunft gerne mitgehen und mit Ihnen die Digitalisierung insgesamt weiterentwickeln.

So erreichen Sie mehr Digitalisierung  

1. Impulse setzen und Potenziale entdecken

Zuerst ein Kennenlernen der betroffenen Stadt-Abteilungen und Teams und Herausfiltern von deren Digitalisierungs-Vorstellungen. Danach Gespräche mit Interessensvertretern von Handwerk, Gewerbe und Tourismus, um auch deren Digitalisierungs-Vorstellungen und -Bedürfnissen zu erfahren.

2. Best-Practice-Orientierung

Klären von Vorbildern im relevanten Städteumfeld, z. B. über den Deutschen Städtetag und den Deutschen Landkreistag und Bewertung der Übertragbarkeit auf die eigene Situation und das Machbare.

3. Entwicklung einleiten

Workshops zur: (a.) gemeinsamen Entwicklung der Digitalisierungsvorstellungen der relevanten Abteilungen; (b.) Klären der Digitalisierungserwartungen der obersten Leitung der Stadt bzw. des Landkreises; (c.) Anpassung der Digitalisierungsvorstellungen der Abteilungen zu den Erwartungen der obersten Leitung; (d.) Klärung des Machbaren, der digitalen Entwicklungsschritte, und des zeitlichen Rahmens

4. Digitale Zukunft etablieren

Festlegen des Rahmenterminplans Digitalisierung und damit verbunden digitalen Produkten, Services und Verfahrensabläufen, der zugehörigen Kommunikation mit den Nutzergruppen und der Rahmenstruktur der weiteren Digitalisierungsentwicklung für die nächsten Jahre.

Stetigen Wandel etablieren

Wandel ist auch Change-Management und eröffnet neue Möglichkeiten auf allen Ebenen. Nur die schnellen und sich stetig verändernden Kommunen werden erfolgreicher sein auch bei der Akquisition finanzieller Fördermittel vom Land und vom Bund.

  • Sie spüren, dass der Wandel in Ihrer Verwaltung seit längerer Zeit im Stillstand verharrt.
  • Die kommunale Politik sieht ihre Organisation kritischer und Sie befürchten eine umfangreichere Reorganisation, die auch ihre Verwaltungseinheit betreffen kann.
  • Ihnen ist klar, dass es jetzt wirklich an der Zeit ist, eigenaktiv die bestehenden und veralteten Strukturen anzugehen, einen dynamischen Entwicklungsprozess in den Abteilungen und Teams auszulösen und so einen Wandel auszulösen, analog wie auch digital!
  • Wandel ist auch Change-Management und eröffnet neue Möglichkeiten auf allen Ebenen.

Wie ist der Plan? Es gibt keine Blaupause dafür?

Es gibt keinen `einheitlichen Plan´, um Change-Management und damit einen stetigen Wandel zu etablieren. Wichtig ist es, die Strukturen dynamischer zu gestalten und über erste Projekte Begeisterung für einen stetigen Wandel in der Belegschaft und der gesamten Organisation zu entfachen und Ängste zu nehmen.

Abteilungsziele und Maßnahmen im Sinne von `Balanced Scorecard´ können einen solchen übergeordneten Entwicklungsprozess sehr gut fördern. Unterjährige Gespräche zwischen der obersten Leitung und der Abteilungsleitung sind ein weiterer Baustein für das Change-Management.

Wenn Sie diesen Weg gehen, so werden Sie, die Abteilungsleitungen und Teams Anerkennung erhalten und der erste Schritt zum stetigen Wandel ist getan.

Am besten wir besprechen dies persönlich.

Mein Leitbild, meine Erfahrung

Entwicklungen, Innovationen und Veränderungen habe ich in meiner über 22 jährigen Zeit als LBV-Geschäftsführer auf Basis einer offenen, ziel- und leistungsorientierten Zusammenarbeit mit allen Betroffenen erreicht, orientiert an einer christlichen und werteorientierten Haltung.

Mir ist es wichtig, nachhaltige und praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, die nicht nur effizient und kundenorientiert sind, sondern auch von den Menschen in Unternehmen und Verwaltungen aktiv mitgetragen werden.

Der direkte Austausch und die Einbindung aller Beteiligten sind für mich essenziell – ob bei der Gestaltung neuer Prozesse oder in der Umsetzung strategischer Entscheidungen. … mehr lesen

Parkraum-Management und Elektromobilität

Mobilitätsflächen sind mehr als nur Parkplätze – ihre Lage, Größe und Zugänglichkeit müssen stetig an neue Mobilitätsformen angepasst werden. Der Wandel der Antriebsarten schreitet voran und wird Städte und Landkreise in den nächsten 5 Jahren stark beeinflussen. Verwaltung und Politik müssen jetzt handeln.

Fahrzeug-Zulassung

Ob Pkw, Lieferfahrzeuge, Lkw oder Busse – sie alle sind unverzichtbar für Privatpersonen und Unternehmen. Doch die Erwartungen der Kunden wachsen stetig. Wie können Verwaltung und Unternehmen diesen Wandel nicht nur hinnehmen, sondern aktiv Chancen erkennen und entschlossen nutzen?

Kontakt

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